Der Vorsitzende des Berliner Berliner Feuerwehrverbandes spricht auch uns aus der Seele. Die Hemmschwelle ist in den letzten Jahren drastisch gesunken und man muss ernsthaft am Intellekt einiger Menschen zweifeln. Aber man muss garnicht erst bis nach Berlin schauen. Auch in Kahla wird man aggressiv beschimpft. Man wird in sozialen Netzwerken ausgeschmiert, wenn man offenkundige Betriebsgefahren an Fahrzeugen beseitigt weil man der Ansicht ist die Aufgaben der Feuerwehr der eigenen Definition unterwerfen zu müssen oder man wird verteufelt, weil man sich in seiner Nachtruhe gestört fühlt. Doch auch die Unvernunft der Bürgerschaft scheint stetig zuzunehmen. Viele scheinen in der Silvesternacht nicht mal in der Lage, ihre Silvesterbatterien und Sektflaschen nach dem Verschießen soweit zu beräumen, dass Straßen und Zufahrtswege gefahrlos befahrbar bleiben. Der Respekt vor dem Staat und dessen Aufgabenträgern ist an einem Tiefpunkt angekommen und es ist leider zu befürchten, dass sich dieser Abwärtstrend weiter fortsetzt. Wir können (noch) damit umgehen und versuchen dennoch unseren Auftrag bestmöglich zu erfüllen. Aber wir zeigen auch rigoros alle verbalen und tätlichen Übergriffe an. Wem es an Respekt und Anstand mangelt, der muss dafür auch zur Verantwortung gezogen werden. Link: Es reicht! Berliner LFV-Vorsitzenden platzt der Kragen
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